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DauerTAC Rekord 2018/2

Der aktuelle Weltrekord im DauerTAC, wurde vom 02. bis 03.11.2018, im K-Hof in Feldmoching, aufgestellt. Ellen T., Sandra L., Ralph G. und David G. spielten effektiv 36 Stunden, 30 Minuten und 15 Sekunden.

Unten der Bericht der vier.


Die Reise in das Land der sagenumwobenen Elf

Prolog

Dies sind die Aufzeichnungen eines Schreibers um die mystischen Vorgänge, in deren Mittelpunkt vier Meister mitsamt Gefolgschaft, einer Holztafel mit Einkerbungen, bunten Kugeln und verschiedenen Karten standen. Es ist die Skizzierung der Ereignisse aus dem Universum des TAC, welche sich zu München-Feldmoching im Vorfeld und am ersten Wochenende des Novembers anno 2018 begaben.

Vorbereitung der Expedition

In einer dunklen Nacht zur Sommersonnenwende trafen sich die vier TAC-Meister Engel, Teufel, Narr und Krieger zu einer gemütlichen Runde ihres Lieblingsspiels. Es dauerte nicht lange, bis zum ersten Mal die Elf in ihrem Spiel vermisst wurde. Auf einmal erzählte der Engel von einer lang überlieferten Sage. Darin war von einer Karte mit der Elf die Rede, die angeblich von weisen Urahnen des TAC-Universums schon einmal gesehen wurde. Anscheinend zeigte sich diese magische Zahl in sehr seltenen Fällen immer denjenigen, die sie am dringendsten brauchten oder am eifrigsten danach suchten. Also beschlossen die vier, sich auf die Suche nach dieser kostbaren Karte zu begeben.

Im Glauben an ihren Erfolg begannen sie, ihre Expedition zu planen. Allen Planungen voran stand der Zeitpunkt, zu dem die Reise beginnen sollte. Unter Berücksichtigung von Mondkalender, Sonnenstand und Sternenkarten wurde der erste Freitag des Novembers 2018 als perfekter Beginn für die Suche ausgewählt. Die Zeit bis dahin wurde intensiv genutzt, um sich zusammen auf den vielleicht langen und steinigen Weg vorzubereiten. Gemeinsam wurde ein detaillierter Plan aufgestellt. Vieles musste bedacht werden. Es galt, Feen und Kobolde als Reisebegleitung und zur moralischen Unterstützung zu rekrutieren. Natürlich musste der notwendige Proviant geplant und beschafft werden. Die technische Ausstattung wurde ausgefeilt. Als schließlich all diese Teile der Ausrüstung gefunden waren, erschien die Expedition in einem guten Lichte.

Was man in dieser Zeit beobachten konnte, war, dass die vier Meister ein immer verbundeneres Verhältnis zueinander entwickelten. Das zeigte sich auch durch eine gemeinsame Gewandung, welche sie sich bei ihrer Reise überstreifen wollten. Dieses kräftige Orange sollte für jeden über weite Strecken hinweg sichtbar sein. So zeigten die vier Abenteurer, dass sie sich auf einer gemeinsamen Mission befanden. Am Vorabend des Beginns ihrer Reise trafen sich die vier ein letztes Mal, um bei einem gemeinsamen Mahl noch einmal die bevorstehenden Gefahren und Tücken zu besprechen.

Die Suche

Es war ein kühler, aber sonniger Freitagmorgen, als sich unsere Helden am vereinbarten Ort zum Start ihrer Expedition trafen. Der Teufel und der Engel überreichten ihren Mitstreitern, noch bevor sie ihren ersten Schritt taten, 20 magische Quadrate als Spezialproviant, die im Laufe ihrer Reise mit ihrer Magie unter anderem den größten Bösewicht, den Drachen der düsteren Stimmung, bekämpfen sollten. Die vier murmelten ihren gemeinsamen Zauberspruch zum Start der Reise. Die Mission begann pünktlich mit den neun lauten Glockenschlägen vom nahe gelegenen Kirchturm. Die ersten Schritte waren gerade getan, als am Horizont die ersten finsteren Zeichen auftauchten. Der gefürchtete Herrscher über Bits und Bytes tauchte auf und blockierte die Reisenden scheinbar mit seiner Macht. Langsam, aber sicher wurde es sehr nebelig. Wie und wo geht es weiter? Die gesamte Expedition, bestehend aus den Meistern, den Feen und Kobolden, war nun nicht in der Lage, den geplanten Weg zu erkennen. Kein Zugang zu jeglicher Zivilisation und nicht fähig, ein einziges Signal in den Orbit zu senden, irrten sie im Nebel umher. Doch dann … Aus dem TAC-Universum ereilte sie schnell eine Nachricht. Die rettende Idee schickte der legendäre TAC-Papst Kai höchstpersönlich und ermutigte die vier Helden, sich von ihrem eingeschlagenen Weg nicht abbringen zu lassen. Die nächsten Schritte konnten sie gehen und wie von Geisterhand lichtete sich der Nebel. Kai hatte mit einem päpstlichen Dekret verkündet, jede Stunde eine Ablichtung auf Pergament festzuhalten und dies als sichtbares Zeichen der Mission in die Welt hinauszusenden. Hiermit wurden von den Meistern die begleitenden Kobolde beauftragt.

Nachdem diese niederträchtige Hürde von den vier tapferen Entdeckern aus dem Weg geräumt war, wandelten sie fortan wieder gemeinsam auf dem geplanten Weg. Sie gingen mit neuer Zuversicht und viel Freude über diesen ersten Erfolg weiter. Das Frühstadium ihrer Reise war geprägt von Elan und Tatendrang. Unsere Helden zogen über Kugel und Loch. Rundherum lief die Expedition nun sehr gut. Sie wurden dabei zwar immer wieder um einige Schritte zurückgeworfen und mussten manchmal auch die Runde verlassen, aber gemeinsam haben sie keinen Umweg gescheut, die Elf zu finden. Dennoch wollte sich die mystische Karte auch nach mehreren Stunden nicht zeigen!

Das störte keinen der munteren Reisenden. Als festgefügtes Team gingen sie ihren Weg weiter und weiter. Dabei vergaßen sie die Zeit. Sie lachten viel und fanden am Wegesrand immer wieder die eine oder andere lustige Anekdote, mit deren Hilfe sie in vergangenen Zeiten schwelgen konnten. Sie entdeckten am Wegesrand eine fröhliche Elfe, die sich kurzerhand ihrer Reisegruppe anschloss. Diese Elfe entpuppte sich als wahre Bereicherung für unsere Helden. Um bevorstehenden Krämpfen durch die immer gleichbleibenden Bewegungen von vornherein ein Schnippchen zu schlagen, bot die Elfe an, in jedem einzelnen Meister mit geradezu wundersam magischen Händen neue Kräfte durch Auflockerung der Muskeln zu mobilisieren. Dadurch gestärkt, war es für alle vier ein Leichtes, weiter in ihrer gemeinsamen Suche voranzuschreiten.

Allmählich brach die Dunkelheit über das Land herein, es wurde Zeit für das Abendmahl. Die Küchenfee kümmerte sich während der Reise nicht nur darum, den vier Meistern einen fürstlichen Schmaus zu kredenzen, auch Kobolde, Feen, Elfen und weitere Begleiter der Expedition wurden von der Fee mit Speis und Trank bestens verpflegt. Das gemeinsame Ziel im Blick, versorgte die Küchenfee die Meister nicht nur mit den vorgeplanten Essensrationen, sondern erfüllte auch besondere Speisewünsche.

Die Nacht hüllte den Weg der vier Meister in tiefe Dunkelheit und Stille. Die Finsternis der Nacht bereitete den emsigen vier Suchern keine Sorge. Unsere vier Helden zogen unentwegt weiter ihre Kreise über Kugel und Loch. Unverdrossen und mit vollem kollektiven Einsatz durchwanderten sie die Nacht und hielten Ausschau nach der Elf. Aber nach wie vor war nichts von der Karte zu sehen. So langsam kam eine gewisse Ratlosigkeit bei den vieren auf, mussten sie doch immer wieder feststellen, wie hilfreich ihnen die Elf in so mancher Situation schon hätte sein können. Wie weit sollten sie denn noch gehen? Wo sollten sie denn noch suchen? Waren die vier noch auf dem richtigen Weg?

Nach einer kurzen Beratungspause war klar: Die Suche geht weiter!

Also zogen sie erneut ihre Kreise, immer mit wachem Blick auf der Suche nach dieser sagenumwobenen Karte. Begleitet wurden sie nun auch von mystischen Klängen, die ihnen halfen, ihren Weg durch die Dunkelheit zu bezwingen. Unterstützt wurden die vier Helden nach wie vor von ihren unermüdlichen Feen und Kobolden, die fleißig weiter an ihren Pergamenten arbeiteten, um die frohe Kunde der voranschreitenden Suche in die restliche Welt zu tragen. Engel, Krieger, Narr und Teufel wurden immer wieder mit koffeinhaltigen Tränken versorgt, um sie vor dem Riesen, der jeden in das Land der Träume schickt, zu bewahren. Nachdem sich die Elf auch in den kommenden Stunden nicht gezeigt hatte, waren die Meister in den frühen Stunden des neuen Tages beeindruckt vom Anblick der aufgehenden Sonne. Keiner hatte gemerkt, wie schnell die Stunden der finsteren Nacht verstrichen waren. Das Ziel, die Elf zu finden, blieb stets im Fokus und hielt die vier Meister wach.

Aber die Reise sollte noch lange nicht zu Ende sein. Zu einem Zeitpunkt, als die Sonne schon höher am Firmament stand, zogen sich die vier Abenteurer erneut zu tiefer gehenden Beratungen zurück. In dieser Zeit erschien den begleitenden Feen und Kobolden der ultimative Gott über das Universum von TAC, Karl, in Leibhaftigkeit.

Der TAC-Gott zeigte sich unseren vier Reisenden zwar nicht von Angesicht zu Angesicht, aber allein die Erzählungen von dieser fantastischen Erscheinung und die überbrachte Bestätigung Karls, dass sie noch immer auf dem richtigen Weg voranschritten, mobilisierte in allen neuen Schwung. Unsere vier Unverdrossenen wussten, dass sie auf eine breite, auch göttliche Unterstützung vertrauen konnten. Mit so viel neuer Energie und frischer Motivation war klar, dass die Meister auch die nächsten Stunden weitersuchen konnten, ohne die in finsteren Löchern wartenden Dämonen des Niedergangs mitsamt dem besonders heimtückischen Drachen der düsteren Stimmung fürchten zu müssen.

So liefen die Meister gemeinsam weiter und weiter und weiter …

Doch irgendwann verspürten sie ein Knurren in ihren Mägen, das auch ihren Feen und Kobolden nicht entgangen war. Nicht lange dauerte es, bis sie von ihrer Küchenfee mit leckeren Teiglingen aus dem Holzofen verwöhnt wurden, belegt in allen Geschmacksrichtungen, die sich die vier nur wünschen konnten. Zum Glück tat sich an ihrem Wegesrand auch noch eine heiße Quelle auf, die eine wohlduftende braune heiße Flüssigkeit enthielt, deren Genuss zusätzliche Lebensgeister in den Abenteurern weckte. Beflügelt durch diese wiedergewonnene Energie gab es vorerst nichts, was sie hätte aufhalten können in ihrem unbändigen Willen, irgendwann an ihr Ziel zu kommen.

Auch die treuen Elfen und Kobolde erwiesen sich als unermüdlich und unterstützten die vier Helden nach wie vor, wo immer sie nur konnten. Es wurden unentwegt Skizzen und Karikaturen von der fortschreitenden Suche in den Orbit entsandt. Ein spezieller Kobold, der sich als permanenter Wegbegleiter der vier Abenteurer mit auf ihren Weg begeben hatte, hatte darauf ein besonderes Augenmerk. Auch die irdischen Welten, wo auch viele treue Freunde auf immer neue Nachrichten warteten, wurden somit über den Fortschritt der Suche auf dem Laufenden gehalten.

Die gute Elfe, die für das körperliche Wohlbefinden ihrer Helden verantwortlich gezeichnet hatte, stand auf der gesamten Wegstrecke immer mit ihren magischen Händen und ihrer stets fröhlichen Laune bereit. Sie erwies sich als eine wahre Stütze auf dieser mittlerweile fast aussichtslos erscheinenden Suche. Die vier schlugen sich wirklich tapfer, obwohl das Ziel noch in weiter Ferne zu liegen schien. Sie hatten ihre Augen wirklich gut auf ihr Ziel fokussiert. Es wird niemanden verwundern, dass es sich im Laufe des späten Nachmittags des zweiten Tages der langen, schwierigen Suche dann irgendwann begab, dass der Riese, der jeden in das Land der Träume schickt, die ersten Meister angriff und ihre Augenlider schwer werden ließ. Auch die anderen Dämonen schauten vorwitzig aus ihren verborgenen Nischen.

Es soll sich sogar begeben haben, dass einer der Meister bei einer Leibesübung auf einer überdimensionierten elastischen Kugel mit einem unfreiwilligen Purzelbaum vom Wege abkam. Diese sportliche Einlage diente dazu, den bösen Mächten keine Chance zu lassen. Gerüchten zufolge sollen einem anderen Meister wohl auch Visionen von dampfenden Ungetümen auf metallischer Spur positive Energien verliehen haben.

Um die nervigen Riesen, Dämonen und Drachen in ihren bösartigen Vorhaben zu stören, zogen sich Engel, Krieger, Narr und Teufel dann noch einige Male zu kurzen Beratungen zurück, um gegen diese niederträchtigen Kräfte Strategien auszutüfteln.

Mit vereinten Kräften und einem eisernen Willen aller vier Meister konnten die negativen Mächte schließlich heldenhaft vertrieben werden und die Suche ging unbeirrt weiter. Sicher waren die belebenden Kräfte des Flusses voll des braunen Trankes, der aus der heißen Quelle entsprang, wichtig. Am Wegesrand fanden sich unzählige Quellen davon. Die vier Wanderer labten sich immer wieder mit diesem Saft.

In besonderem Maße dürften einige Feen und Kobolde, die die Abenteurer mit ihrem speziellen Zuspruch in dieser schwierigen Phase der Reise nochmals aufbauten, einen Anteil an dem eisernen Durchhaltevermögen der vier Helden gehabt haben, darunter auch eine Nachwuchsfee und ein Jungkobold. Beide begleiteten die Expedition über eine Etappe. Sie waren getrieben von ihrer unbändigen Neugier ob der Existenz der Elf und ob die Meister sie wohl finden würden.

Glücklicherweise konnte zumindest der böse Drache der düsteren Stimmung die vier zu keiner Zeit auch nur im Ansatz schwächen. Zu groß waren ihr Streben, das gemeinsame Ziel zu erreichen, ihre enge Verbundenheit und der Traum vom Erfolg ihrer Mission. Und so ging sie weiter, die Suche, über Kugeln und Löcher.

Zum zweiten Mal verabschiedete sich die Sonne und das Land wurde von Neuem in Dunkelheit gehüllt. So mussten sich die vier Unermüdlichen wiederum vom Mond und von den Sternen leiten lassen.

Was für ein Glück die Meister doch hatten, dass alle ihre Feen und Kobolde, allen voran ihre Küchenfee, ihre gute Elfe und ihr treuester Kobold, sich vorgenommen hatten, sich bis zum Auffinden der Elf in die Dienste ihrer tapferen Meister zu stellen. Sie wollten mit all ihren Kräften die Reise unterstützen. So konnte die gute Fee der Küche auch die spontan geänderten Wünsche für das zweite Abendmahl der vier problemlos erfüllen, was nochmals Energien freisetzte. Weiter beflügelt wurden die Meister von den zwei magischen Elfenhänden. Und so kämpften sie sich mit weitgehend wachem Blick weiter voran – auf ihrer zweiten Nachtetappe mit dem immer noch eisernen Willen, nach all den Strapazen ihre Mission erfolgreich zu beenden, welche Opfer auch immer sie dafür erbringen müssten.

Und siehe da, Münster lag auf einmal in Sichtweite! Irgendjemand aus dem TAC-Universum hatte einst den Wink gegeben, dass der richtige Weg an dieser Stadt vorbeiführen müsse. Unsere vier Meister wurden dort sehr herzlich gegrüßt. Sie bedankten sich und zogen dann glücklich weiter auf ihrem schier endlosen Weg. Die Motivation der Meister steigerte sich noch einmal. Beflügelt von dieser Unterstützung und dem Wissen, dass das Ziel nun doch näher liegt, nahmen sie sich alle noch einmal an der Hand und strebten weiter auf ihrer Expedition. Die Elf ward ja immer noch nicht gefunden, aber der Weg schien nun goldrichtig!

Und es gibt sie tatsächlich, die sagenumwobene Elf …

Die Zeit schritt im Takt der Sekunden voran. Dann wurde auch schon die mitternächtliche Stunde eingeläutet. Die Meister schauten unter jede Kugel und unter jeden Stein. Noch ward die Elf von niemandem gesehen. Die Kräfte der vier begannen allmählich zu schwinden. Sie wussten, dass sie nun auch noch die Unterstützung und den Zuspruch der restlichen Welt benötigten, und opferten ihre letzten Reserven. Der gefürchtete Herrscher über Bits und Bytes wurde zu diesem Zweck kurzerhand mittels des immer nur sehr begrenzt verfügbaren Zauberers Ellteeh überlistet, um die bewegten Bilder ihrer Suche als Vision hinaus in das TAC-Universum zu senden.

Mit der Unterstützung aus dem Orbit, unter anderem auch von TAC-Gott Karl und TAC-Papst Kai, konnten die vier Meister alle noch vorhandenen Energiereserven mobilisieren. Das gesteckte Ziel zu erreichen, so viel Energie sie dafür auch noch opfern mussten, war jetzt oberste Priorität. Keine Kugel war ihnen zu schwer, kein Loch zu tief. Sie spürten, dass das Ziel nicht mehr fern sein konnte, und ließen sich immer weiter vorantreiben. Auch ihre Anhänger aus den himmlischen Sphären der Feen, Elfen und Kobolde waren nun noch enger an ihrer Seite.

Und da … plötzlich fiel ihnen am Wegesrand ein ungewöhnlicher Gegenstand auf. Er wirkte irgendwie mystisch und zog die vier Helden wie magisch an. Tatsächlich, das war eine Karte! Sie wirkte irgendwie unwirklich und andersartig. Voller Neugier näherte sich der Krieger ihr, langsam und vorsichtig. Als er die Karte aufnahm, blickte er zu seinen Freunden. Geradezu unfassbar schaute er auf die Ecken der Karte. Ihm standen schon die Tränen in den Augen. „Wisst ihr, was das ist?“, fragte er. „Das ist das Ende unserer Anstrengungen!“ Er zog mit einem kräftigen Ruck die Karte nach oben und zeigte sie seinen Freunden. Es war die Elf. Das gemeinsame Ziel war erreicht. Die vier TAC-Meister hatten die Karte gefunden. Unfassbar! Als ihnen die Bedeutung klar wurde, lagen sie sich lange in den Armen und vergossen Tränen der Freude. Die gemeinsamen Anstrengungen hatten sich gelohnt. Engel, Teufel, Krieger und Narr werden dieses Ereignis des gemeinsamen Glücks wohl niemals mehr vergessen.

Epilog

Die Freude über den Fund der Elf in jener Nacht wird die vier TAC-Meister ein Leben lang zusammenschweißen. Die zahlreichen guten Geister haben maßgeblich zum Erfolg dieser Expedition beigetragen. Den langen Weg von 36 Stunden, 30 Minuten und 15 Sekunden konnten die vier Abenteurer nur durch eine gemeinsame Verbundenheit durchschreiten. Auch die Unterstützung durch die fleißigen und wirklich tollen Helfer trug wesentlich zum gemeinsamen Erfolg der Mission bei. Der herzliche Dank hierfür ist ihnen gewiss, ihre großartige Hilfe bleibt unvergessen.

Und zuletzt noch eine Anmerkung: Die vier sind sich sicher, dass im Universum des TAC in ferner Zukunft eine neue Herausforderung wartet. Die vier Meister Ellen, der Engel, Sandra, der Teufel, David, der Krieger und Ralph, der Narr, werden sich über neue Aufgaben freuen.

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